Science meets Regions mit emergenCITY
Der Praxistag des EU geförderten Projekts ermöglicht Gästen aus Politik und Verwaltung Einblick in aktuelle Forschungsfelder der beteiligten Universitäten – mit dabei auch die Forschung von emergenCITY.
Der Praxistag des EU geförderten Projekts ermöglicht Gästen aus Politik und Verwaltung Einblick in aktuelle Forschungsfelder der beteiligten Universitäten – mit dabei auch die Forschung von emergenCITY.
Am 30. März besuchten Vertreterinnen und Vertreter aus hessischen und rheinland-pfälzischen Landeseinrichtungen und Stadtverwaltungen und weiterer Organisationen die TU Darmstadt. Impulsvorträge von Dr. Anne Hofmeister, Professor Florian Steinke und Borys Ioshchikhes boten einen Überblick zu aktuellen Forschungsfragen in den Themenfeldern resiliente digitale Städte, Energieeffizienz durch intelligente Systemvernetzung sowie Energietechnologien und Anwendung in der Produktion.
Nach den Vorträgen konnten dann die 25 Gäste aus Politik und Verwaltung die Anwendungen in der Praxis live erleben. So lernten die Gäste beispielsweise im energieautarken Reallabor eHUB von emergenCITY technische Lösungen für den autarken Notbetrieb von Photovoltaikanlagen im Krisenfall kennen. Abgerundet wurde der Praxistag im Anschluss an die Besichtigungen durch die Veranstaltung „E+E Diskurs: Energiesysteme der Zukunft – Damit uns nicht das Licht ausgeht“, die vom Forschungsfeld Energy+Environment der TU Darmstadt im Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus ausgerichtet wurde.
Professor Florian Steinke äußerte sich sehr positiv zur Veranstaltung: „Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können wir wichtige Impulse zur Bearbeitung der großen Herausforderungen in den Bereichen Umwelt, Energie und Digitalisierung geben. Dafür benötigen wir Austauschmöglichkeiten mit der Praxis. Der heutige Tag war daher sehr wichtig, damit Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis unsere Forschung persönlich erleben konnten und wissen, dass sie bei Fragen in Zukunft auf uns zukommen können.“
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Science meets Regions Programms der Europäischen Kommission gefördert und in Kooperation mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm der Rhein-Main-Universitäten, dem Forschungsfeld Energy+Environment und dem LOEWE-Zentrum emergenCITY ausgerichtet.
Tome Sandevski, ska