emergenCITY-Wissenschaftler:innen stellten am 3. April 2025 gemeinsam mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Stadtverwaltung die Litfaßsäule 4.0, die auch bei Strom- und Netzausfall Informationen per LED-Laufschrift übermitteln kann, auf dem Riegerplatz in Darmstadt geladenen Gästen und der Presse vor. Mehr als 40 Medien griffen das Thema auf.

Zeit Online und die Onlineausgabe der Süddeutsche Zeitung veröffentlichten die Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa). Die Hessenschau bezeichnete die Säule als „digitalen Hut für den Ernstfall“ und sendete Filmbeiträge im Fernsehen sowie auf ihren Sozialen Netzwerken. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) betonte die technische Machbarkeit sowie die gesellschaftliche Akzeptanz der modernen Litfaßsäule als etablierte Stadtmöblierung. Die Frankfurter Rundschau thematisierte außerdem die hohe Anzahl der bereits vorhandenen Litfaßsäulen, was deren Potenzial für einen flächendeckenden Einsatz hervorhebt. Auch Hit Radio FFH berichtete über das Projekt und ließ den Initiator der Litfaßsäule 4.0 Joachim Schulze zu Wort kommen. Nicht zuletzt berichtete das Darmstädter Echo über die lokale Verankerung des Projekts. Hinzu kamen weitere Lokal- und Regionalzeitungen, Radio und Fernsehen sowie Onlinemagazine aus dem ganzen Bundesgebiet.

Ein Journalist führt ein Interview mit einem Politiker.
© Klaus Mai

Der hessische Wissenschaftsminister Timon Gremmels im Interview mit einem Reporter von Hitradio FFH.

Insgesamt sehen die Medien in der Litfaßsäule 4.0 eine praxisnahe und autarke Lösung für die Notfallkommunikation bei Strom- und Netzausfällen. Ihre technische Einfachheit, Nachrüstbarkeit und feste Verankerung im Stadtbild werden als Stärken hervorgehoben. Die Vielfalt der Berichterstattung unterstreicht das große öffentliche Interesse an innovativen Konzepten für eine krisenfeste Infrastruktur.

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