Studie zu Smart Homes in den Medien
Die emergenCITY-Forschung zur Rolle von Smart Homes in Krisen und Katastrophen erschien auch in der Presse.
Die emergenCITY-Forschung zur Rolle von Smart Homes in Krisen und Katastrophen erschien auch in der Presse.
emergenCITY sorgte mit einer Pressemitteilung unter dem Titel „Smart Homes als Retter in der Not“ vom 10. März 2025 für mediales Interesse. Die Rhein-Main-Zeitung, die Regionalausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z) sowie Online-Fachportale – darunter gebaeudedigital, wattsup und net-im-web – griffen die dort geschilderte Studie auf. An dieser Studie waren die TU-Darmstadt-Forschenden Markus Henkel, Steffen Haesler, Hiba Al-Najmi, Frank Hessel und Christian Reuter beteiligt und sie erschien im Fachmagazin Proceedings of the ACM on Interactive, Mobile, Wearable and Ubiquitous Technologies unter dem Titel “The House That Saves Me? Assessing the Role of Smart Home Automation in Warning Scenarios”. Darin ging es um die Frage, ob Bewohner:innen eines Smart Homes sich in Gefahrensituationen wie bei Stromausfall und Gasaustritt auf die Technik ihres Hauses verlassen würden. Im Zentrum der Berichterstattung stand die Erkenntnis, dass Menschen in besonders kritischen Gefahrensituationen eher dazu bereit sind, automatisierte Schutzmaßnahmen zu akzeptieren. Gleichzeitig wurde auch deutlich: Fehlerhafte Reaktionen können dieses Vertrauen schnell erschüttern.
Die Berichterstattung über die Studie zeigt, dass die emergenCITY-Forschung zu Smart Homes auch für die allgemeine Öffentlichkeit von Relevanz ist und Smart Homes als Lebensretter wahrgenommen werden.
Newsbeitrag zu Smart Homes als Retter in der Not: www.emergencity.de