Wie funktioniert eine mit Strom betriebene Info-Anzeige auf einer Litfaßsäule auch bei einem Stromausfall? Und welche Informationen können Sensorboxen über ihren Einsatzort liefern? Die Litfaßsäule 4.0 und die Sensorboxen von emergenCITY stießen auf reges Interesse beim InnoDay 2024, einem Vernetzungstag, den das Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt HIGHEST am 26. September im darmstadtium organisierte. Besuchende kamen mit emergenCITY-Wissenschaftler Frank Hessel und emergenCITY-Laboringenieur Julian Euler zu den zwei vorgestellten Demonstratoren ins Gespräch. Dabei erfuhren sie mehr über deren Funktionen und die ausstehenden lokalen Testeinsätze im Darmstädter Martinsviertel.

Viele Interessierte traten mit emergenCTIY Mitarbeitenden ins Gespräch über Resilienz digitaler Städte

Darüber hinaus hoben die beiden Wissenschaftler, Geschäftsführerin Katharina Kleinschnitger sowie die studentischen Mitarbeiterinnen Lea Spiess und Janila Dierks die Bedeutung von emergenCITYs übergreifendem Thema Resilienz in digitalen Städten hervor. Was bedeutet Resilienz und wie kann sie in einem konkreten Katastrophenfall aussehen? Was sind dabei weitere Richtungen und Ideen, zu denen emergenCITY forscht? Resilienz in einer größeren Perspektive ist Teil des öffentlichen Diskurses, stößt auf Interesse, und die allgemeine Expertise von emergenCITY in diesem Bereich ist gefragt. Mit vielen spannenden Gesprächen und neuen Kontakten im Gepäck ging der InnoDay 2024 damit für emergenCITY erfolgreich zu Ende.

Bildschirm mit Daten und einer Hand, die darauf zeigt.